Festivals, Kunstausstellungen, Konzerte, Fußballspiele, Fernseh- und Radioshows – die Festlichkeiten anlässlich des Jahrestags der Unterzeichnung des Gründungsvertrags der EU am 25. März vor 50 Jahren erreichen im März ihren Höhepunkt.
Die wichtigsten Veranstaltungen – der Jugendgipfel, das informelle Treffen der Staats- und Regierungschefs der EU und das Konzert von Stars aus Europa - finden in Rom, Berlin und Brüssel statt, doch auch andere Städte der EU sind Schauplätze der Feierlichkeiten.
Auf dem Festival of Europe 
in London sind die Bürger aufgefordert, über Gesellschaft, Politik, Kunst und Philosophie zu diskutieren,und in Manchester wird eine Auswahl der besten Fußballer Europas in einem Benefizspiel gegen Manchester United antreten.Im Palast der Schönen Künste in Brüssel stellen internationale Architekten und Städteplaner ihr revolutionäres Projekt „Eine Vision für Brüssel“ vor.In den Niederlanden feiert die Stadt Maastricht mit einem Filmfestival 
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Bekannte Künstler, Journalisten, Politiker und EU-Experten werden sich aktiv an den Festlichkeiten beteiligen. So wird etwa der Radiomoderator Jonathan Dimbleby auf BBC Radio 4 eine politische Diskussion leiten, die aus der Nationalgalerie Dublin übertragen wird.
Eine weitere Initiative, der Europäische Frühling, soll Jugendliche aus der EU im Alter von 7 bis 17 zur Diskussion anregen.In Rumänien kommen Lehrer, Schüler und Insassen eines Jugendgefängnisses zusammen, um Theateraufführungen, Bilder und Aufsätze 
zur Entwicklung der europäischen Werte zu präsentieren.
Während des ganzen Monats finden in Kopenhagen, Sofia, Tallinn, Wien, Athen und vielen anderen europäischen Städten Unterhaltungs- und Informationsveranstaltungen, offene Diskussionen und zahlreiche weitere Aktivitäten statt, um Europa seinen Bürgerinnen und Bürgern näher zu bringen.
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