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Europa hat Geburtstag! - 50. Jahrestag des Vertrags von RomLeiste für Sprachenauswahl ausblenden (Schnelltaste=2) 01/02/2008
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Gemeinsame Weiterentwicklung in einer Welt im Wandel

Gemeinsame Weiterentwicklung in einer Welt im Wandel

21/09/07

Europa zieht Bilanz seiner internen Entwicklungspolitik und schaut auf künftige Herausforderungen.

Eines der wichtigsten übergreifenden Ziele der EU ist die gemeinsame Fortentwicklung aller Mitgliedstaaten. Um dieses Ziel zu verwirklichen, wurde 1992 ein „Kohäsionsfonds“ eingerichtet. Er soll die Länder mit den größten Problemen unterstützen – für Arbeitsplätze sorgen,  Infrastrukturmaßnahmen finanzieren und Unterschiede im Lebensstandard ausgleichen. Zu diesem Zweck werden aus dem Fonds Investitionsprogramme finanziert, die von den nationalen und regionalen Behörden gemeinsam mit der EU verwaltet werden.

Die Kohäsionspolitik weist ein lange Reihe von Erfolgen auf. Doch jetzt stellen sich neue Herausforderungen. Der jüngste Bericht über den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt gibt einen detaillierten Einblick in die Lage in den 27 Mitgliedstaaten und 268 Regionen der EU.

Er stellt Fragen, die dazu beitragen sollen, die Debatte auf das weitere Vorgehen auszurichten. Welche Qualifikationen werden in einem modernen Europa benötigt, damit es im Wettbewerb mitmischen kann? Wie können die EU und die Regierungen der Mitgliedstaaten am besten zusammenarbeiten? Solche Fragen müssen wir uns stellen, wenn wir auf Herausforderungen wie die Globalisierung, niedrige Geburtenraten und Energieengpässe eine Antwort finden wollen.

Danuta Hübner, die für die Regionalpolitik zuständige Kommissarin, erklärte bei der Vorlage des Berichts: „Die Aufgabe der Kohäsionspolitik besteht darin, allen EU-Bürgern unabhängig von ihrem Wohnort Chancen zu bieten“.

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