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Dies ist der Auftakt zu einer Reihe von Veranstaltungen und Aktivitäten, die im Laufe von 2 Jahren für dieses Thema sensibilisieren und dazu beitragen sollen, mit den Risiken, die für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit gefährlichen Stoffen verbunden sind, optimal umzugehen.

Das Parlament hat am Donnerstag neue Regeln verabschiedet, um sicherzustellen, dass in der EU nur hochwertige Bioprodukte verkauft werden, und um die ökologische Produktion anzukurbeln.

Die Kommission veröffentlicht eine Auswahl bewährter Verfahren, die den Mitgliedstaaten dabei helfen sollen, eine offenere, stärker integrierte und wettbewerbsfähigere Einzelhandelsbranche zu schaffen.

Die Europäische Kommission schlägt einen New Deal für Verbraucher vor, um sicherzustellen, dass alle europäischen Verbraucher in vollem Umfang von ihren Rechten gemäß dem Unionsrecht profitieren.

Morgen wird die Kommission Minister und andere Vertreter von EU-Ländern sowie aus Industrie, Hochschulen und Zivilgesellschaft zusammenbringen, um die Zusammenarbeit in Bezug auf künstliche Intelligenz, Blockchain, elektronische Gesundheitsdienste und Innovation zu fördern.

Zusätzlich zu den 21 seit ihrem Amtsantritt bereits eingeschränkten oder zur Begrenzung vorgeschlagenen Stoffen schlägt die Kommission nun Grenzwerte für die Exposition der Arbeitnehmer gegenüber fünf krebserzeugenden Chemikalien vor. Schätzungen zufolge würde der heute vorgelegte Vorschlag zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen für über 1 000 000 Arbeitnehmer in der EU beitragen und mehr als 22 000 arbeitsbedingte Krankheitsfälle verhindern.

Die Europäische Kommission schlägt heute vor, die Kosten grenzüberschreitender Zahlungen in Euro in der gesamten EU zu senken. Im Rahmen der geltenden Vorschriften macht es für die Menschen oder Unternehmen im Euroraum keinen Unterschied, ob sie Euro-Transaktionen in ihrem eigenen Land oder mit einem anderen Mitgliedstaat im Euroraum abwickeln.

Ab 1. April 2018 werden Europäerinnen und Europäer die Online-Inhalte, die sie zu Hause abonniert haben, überall in der EU nutzen können.

Die Europäische Kommission hat heute das WiFi4EU-Webportal gestartet. Ab jetzt können sich Städte und Gemeinden in ganz Europa vor der ersten Aufforderung zur Einreichung von Projektvorschlägen Mitte Mai, bei der sie die Möglichkeit haben, EU-Mittel für den Aufbau von kostenlosen öffentlichen drahtlosen Internet-Hotspots zu erhalten, registrieren.

Klarere Informationen über die Preise von Paketzustelldiensten sollen das Vertrauen der Verbraucher in grenzüberschreitende Einkäufe und den grenzüberschreitenden Versand stärken.

Die Europäische Kommission stellt heute ihren Bericht über das Schnellwarnsystem für gefährliche Produkte 2017 vor. Laut dem Bericht haben die nationalen Behörden das Schnellwarnsystem im Jahr 2017 häufiger genutzt und mehr als 2000 Warnmeldungen über gefährliche Produkte über das System übermittelt.

Wer online einkauft, wird nun besser und leichter EU-weit auf Waren und Buchungen etwa von Hotelzimmern, Mietwagen oder Konzertkarten zugreifen können.

Mit den von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen überarbeiteten EU-Rechtsvorschriften werden die Qualität des Trinkwassers, der Zugang zu Trinkwasser und die diesbezüglichen Informationen für die Bürgerinnen und Bürger verbessert.

Die Kommission hat heute einen Vorschlag vorgelegt, mit dem die Zusammenarbeit der EU-Mitgliedstaaten bei der Bewertung von Gesundheitstechnologien verstärkt werden soll. Dank höherer Transparenz wird die Handlungskompetenz der Patienten gestärkt, da sie sich über den klinischen Mehrwert neuer Technologien informieren können, die ihnen helfen könnten.

Die heute vorgestellte dritte Bewertung des Verhaltenskodexes für die Bekämpfung von Hetze im Internet zeigt, dass IT-Konzerne im Schnitt 70 % der ihnen gemeldeten Online-Hetze aus dem Netz genommen haben. Durchgeführt wurde die Bewertung von Nichtregierungsorganisationen und öffentlichen Stellen.

Dank neuer Vorschriften werden elektronische Zahlungen für Waren und Dienstleistungen für die europäischen Verbraucher in jeder Hinsicht kostengünstigerer, einfacher und sicherer.

Die Kommission legt heute zwei Legislativvorschläge vor, um Unternehmen – insbesondere kleinen und mittleren – den europaweiten Verkauf ihrer Produkte zu erleichtern und die Kontrollen durch nationale Behörden und den Zoll zu verstärken, damit keine unsicheren Produkte an europäische Verbraucherinnen und Verbraucher verkauft werden.
- Häufig gestellte Fragen
- Factsheet – Binnenmarkt: Handel mit Waren in ganz Europa
- Mitteilung: Das Waren-Paket: Das Vertrauen in den Binnenmarkt stärken
- Vorschlag für eine Verordnung über die gegenseitige Anerkennung von Waren
- Vorschlag für eine Verordnung über die Produktkonformität und die Durchsetzung der Harmonisierungsrechtsvorschriften

Die Kommission hat Vorschriften verabschiedet, die elektronische Zahlungen in Geschäften und im Internet sicherer machen sollen. Gleichzeitig sollen Verbraucher auch auf bequemere, kostengünstigere und innovativere Lösungen von Zahlungsdienstleistern zurückgreifen können.