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Investitionen in eine nachhaltige Energiezukunft für Europa

Die EU fördert aktiv den Übergang Europas zu einer Gesellschaft mit niedrigen CO2-Emissionen und aktualisiert ihre Vorschriften, um die notwendigen privaten und öffentlichen Investitionen in die Umstellung auf saubere Energie zu fördern. Dies ist nicht nur gut für den Planeten, sondern kommt auch der Wirtschaft und den Verbrauchern zugute.

Im Zuge des Übergangs zu einer Wirtschaft mit niedrigen CO2-Emissionen soll ein nachhaltiger Energiesektor geschaffen werden, der Wachstum, Innovation und Beschäftigung fördert und gleichzeitig die Lebensqualität verbessert, die Wahlmöglichkeiten vergrößert, die Verbraucherrechte stärkt und letztlich den Haushalten Einsparungen ermöglicht.

Ein gestraffter und koordinierter Ansatz der EU wird substanzielle Ergebnisse im Kampf gegen den Klimawandel gewährleisten. Maßnahmen zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energien und zur Verbesserung der Energieeffizienz sind von zentraler Bedeutung für die Verringerung der Treibhausgasemissionen in Europa und für die Einhaltung der im Rahmen des Klimaschutzübereinkommens von Paris eingegangenen Verpflichtungen.

Durch die Europäische Energieunion sorgt die EU für mehr Kohärenz in allen Politikbereichen, um das übergeordnete Ziel – die Schaffung eines zuverlässigen, erschwinglichen und nachhaltigen Energiesystems – zu erreichen.

Die EU stellt daneben verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten und Darlehensprogramme bereit, um Unternehmen und Regionen bei der erfolgreichen Umsetzung von Energieprojekten zu unterstützen.

Auf internationaler Ebene spielt die EU eine wichtige Rolle, indem sie mit anderen Ländern, Regionen und internationalen Organisationen zusammenarbeitet, um Probleme im Energiebereich anzugehen und einen zuverlässigen, wettbewerbsfähigen Energiemarkt in Europa zu gewährleisten.